Stollberg - Talsperre - Eisenweg - Jahnsdorf - Stollberg

Start unserer Erlebniswanderung ist am Schützenplatz in Stollberg.

Vorbei am Walkteich überqueren wir nach der Gaststätte “Stadtbadklause” die Schneeberger Straße. Entlang der ehemaligen Rodelbahn erreichen wir nach ca. 1 km den Goldenen Blick mit dem Anton-Günther Gedenkstein.

100 m weiter überqueren wir die Zwönitzer Straße und kommen danach auf den Heuweg. Nach 300 m biegen wir links ab, in Richtung Querenbachtalsperre. Wir gehen weiter zum Schwemmteich und überqueren dort die B 180. Auf einem Naturlehrpfad wandern wir ca. 2 km bis zur Talsperre.

Von hier gehen wir ca. 2 km auf einem Abschnitt des Kreiswanderweges durch den Bürgerwald. Wir wandern dann anschließend auf dem Eisenweg am “Schwarzen Kreuz” und “Forzbachquelle” vorbei, passieren den Wanderknotenpunkt “Jägerhorn” und kommen danach zu einem links abzweigenden Weg, welcher uns zur “Schönen Aussicht” führt, wo wir einen wunderbaren Ausblick in Richtung Chemnitzer Land haben.

Wir laufen bis zur Kreuzung Meinersdorfer-Jahnsdorfer Straße. Hier biegen wir links ab in Richtung Gaststätte “Morgesonne”. Unterhalb der Gaststätte laufen wir 500 m in Richtung Adorf, bergab am Rinderstall entlang, gehen wir im spitzen Winkel einen Feldweg an einem einzelnen Haus vorbei im Tal. “Am Hang” heißt die Straße, auf die wir gelangen. Wir gehen auf der Chemnitzer Straße nach rechts und erreichen nach ca. 2,5 km die Schautöpferei “Heyde Keramik” mit Café.

In linker Richtung bis zur Gabelung Meinersdorf / Stollberg, folgen wir der Stollberger Straße. Geradeaus sehen wir an der Thalheimer Straße die Gaststätte “Grüner Baum”.

An einer Weggabelung halten wir uns rechts, gehen an kleinen Siedlungshäusern vorbei zum Wanderknotenpunkt “Jägerhorn” am Eisenweg. Wir folgen dem Eisenweg, biegen nach 200 m rechts auf den Radweg, laufen ca. 100 m dann nach links weiter. Von dieser Stelle gehen wir ca. 800 m, biegen links zur Querenbachtalsperre ab.

Geradeaus, vorbei am Kreiskrankenhaus Stollberg kommen wir auf die Jahnsdorfer Straße. Ein kurzes Stück folgen wir dieser stadtwärts, gehen auf der Bachgasse bis zum Supermarkt. Hier queren wir die B 180 und folgen der Bachgasse bis zum Schützenplatz, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung.

 

Sportpark Thalheim - Dorfchemnitz - Hormersdorf - Auerbach - Gornsdorf - Thalheim ca. 22 km auf ausgeschilderten Wegen

Länge: 22 km
Start: Sportpark Thalheim
Ziel: Sportpark Thalheim

Am Sportpark Thalheim gehen wir stadteinwärts. Am Rathaus folgen wir der Salzstraße über die Bahngleise bis zur ersten Kreuzung, rechts in Richtung Heimateck Rentnersruh. Hier können wir eine Rast machen und die Häuser en miniature aus der Thalheimer Stadtgeschichte begutachten.

Nun gehen wir auf dem Pionierweg, der als Naturkundelehrpfad ausgewiesen ist, weiter in Richtung Dorfchemnitz. An der “Christelgrundhütte” können wir ein wenig verschnaufen, ehe wir weiter bis zur Christelgrundkreuzung gelangen. Rechts in Richtung Dorfchemnitz haben wir einen leichten Anstieg bis zum rechten Abzweig Dorfchemnitz. Wir gehen bis an die Staatsstraße nach Thum, biegen rechts ab über die Bahngleise und gleich wieder links in Richtung Knochenstampfe, die wir nach 250 m erreichen. Danach setzt sich unser Wanderweg in Richtung Falke Strumpffabrik und Greifensteine fort.

An der Kreuzung Greifensteine/Hormersdorf biegen wir links in Richtung Hormersdorf ab. Auf dem Hormersdorfer Weg gehen wir bis fast an die Staatsstraße, biegen aber zuvor rechts ab in Richtung Hochmoor und Hormersdorf. Wir gehen immer diesen Weg entlang durch einen Bauernhof auf einen großen Strommasten zu. Hier biegen wir links ab und gehen bergein bis zur Kreuzung Thumer/Gornsdorfer Straße. Wir gehen nach rechts auf einen Bürgersteig bis zur Straßengabelung Auerbach/Gelenau, gehen am Gemeindamt und Gasthof “Zum Löwen” vorbei, Richtung Auerbach. Der Bürgersteig geht bis zur Kleingartenanalge “Zur Silberzeche”. Bis zum ehemaligen Hormersdorfer Bahnhof müssen wir die Hauptstraße nutzen.

Der Bahnlinie folgen wir nun bis zum Ende, der Gornsdorfer Straße. Hier biegen wir links ab in Richtung Gornsdorf zum Sportplatz, gehen linksseitig an den alten Brückensegmenten der Kleinbahn vorbei, überqueren die Hauptstraße und gehen zum Naturbad Gornsdorf.

Wir biegen beim ersten Wegweiser nach rechts auf einen schmalen Weg der ehemaligen Kleinbahn ein und gehen zur Hauptstraße. Nach 250 m erreichen wir rechtsseitigen das Gemeindeamt mit Traditionszimmer und gehen weiter zur Kirche. Rechts der Kirchen folgen wir der Thalheimer Straße, vorbei an Kleingärten, geradeaus weiter durch die Parksiedlung bis zur Kreuzung “Salzstraße”. Hier biegen wir nach rechts und erreichen den Ausgangspunkt unserer Wanderung.

 

 Wanderroute 2
Bahnhof Thalheim - Naturlehrpfad am “Pionierweg” - Christelgrund - Knochenstampfe Dorfchemnitz - Papiermühle Niederzwönitz - Austelvilla - Marktplatz Zwönitz

Länge: 11 km

Start: Bahnhof Thalheim

Ziel: Marktplatz Zwönitz

Vom Bahnhof aus begeben wir uns den gelbmarkierten Kreiswanderweg und gelangen nach wenigen Metern an einen Wegabzweig auf den “Pionierweg”. Am Rande des “Rabiswaldes” kommen wir in das kleine idyllisch gelegenen Naherholungsgebiet “Heimateck Rentnersruh” in Thalheim.

Wir wandern geradeaus weiter auf dem “Pionierweg”, der als Naturlehrpfad angelegt ist und als schönster Wanderweg entlang des Zwönitztals im Thalheimer Forstrevier gilt.

Am Bahnwärterhäuschen entlang führt der “Christelgrundweg” bergauf, vorbei an der “Christelgrundhütte”, und weiter hinein in das LSG Christelgrund. Ca. 200 m vor dem Christelgrundteich erreichen wir eine Wegkreuzung mit Wegweiser, der uns unser nächstes Wanderziel, die “Knochenstampfe” in Dorfchemnitz anzeigt. In Dorfchemnitz angelangt, überqueren wir den Bahnübergang Nähe Bahnhof. Links einbiegend erreichen wir nach wenigen Metern eine gepflegte Parkanlage mit dem Heimatmuseum “Knochenstampfe”.

Nach einer Besichtung des Heimatmuseums wandern wir weiter auf dem grünmarkierten Kreiswanderweg in Richtung Niederzwönitz. Nachdem wir die Zwönitz-Dorfchemnitzer Straße erreicht haben, gehen wir 50 m nach rechts und biegen linksseitig in die Webergasse ein. Dieser folgen wir bis zur Stollberg-Zwönitzer Straße. Auf dieser laufen wir nach links bis zur Johanniskirche, biegen nach links auf die Zwönitzer Gasse ein. Auf ihr gelangen wir zur “Papiermühle”.

Auf der Zwönitzer Gasse weitergehend erreichen wir nach ca. 800 m die Austelvilla in einer wunderschönen Parkanlage. In der Villa können wir ein kleines Museum, die “Gebhardt´sche Sammlung” mit Raritäten aus 60 Fachgebieten eines Zwönitzer Originals besichtigen. Das romantische “Park-Café” lädt zum Verweilen ein.

Über die Rathausstraße gelangen wir zu unserem Ziel zum neugestalteten Marktplatz in Zwönitz mit dem Rathaus und restaurierten Fachwerkhäusern

 

 

 Zwönitz, Austelpark - Greifensteinweg - Hormersdorfer Hochmoor - Greifensteine - Geyer (Zwönitz)

Länge: 6,5 km

Start: Austelpark

Ziel: Hormersdorfer Hochmoor, Greifensteine (Route 10,5 km),
Rundwanderung (ca. 12 km)

Der Ausgangspunkt unserer Naturerlebniswanderung ist der gepflegte Austelpark Zwönitz, unweit des Marktplatzes.

Oberhalb des Parkgeländes führt unser Wanderweg in Richtung Greifensteine an Wiesen und Feldern vorbei. An der ersten Weggabelung dieser Tour führt eine Steigung zur 609 m gelegenen “Galgenspitze”. Hier lädt eine Sitzgruppe, umgeben von Vogelbeerbäumen, zu kurzer Rast ein, um den herrlichen Ausblick zu genießen.

Nach erreichen des Waldrandes gabelt sich unser Weg, wir biegen nach links auf den Zwönitzer Greifensteinweg. Nach ca. 500 m erreichen wir eine Schutzhütte mit Talblick auf Niederzwönitz. Weiter bergauf, an einer Schutzhütte und Wegweiser, fällt uns gegenüber eine mächtig aufragende Buche auf.

Unser Wanderweg ist von hieran als “Neuer Weg” ausgewiesen. Wir überqueren die Weggabelung “Greifensteinweg” und “Gifthüttenweg” bis zur Mrakierung “Reiterweg” am rechten Wegesrand. Nach links abgebogen erreichen wir nach

1 km das Wanderziel Naturschutzgebiet Hormersdorfer Hochmoor (Höhenlänge 675 m)

Geradeaus erreichen wir nach 4 km die “Greifensteine” - 7 bis 30 m aufragende, bizarre Granitfelsen - mit Aussichtsplattform.

Eine Fortsetzung der Wanderung nach Geyer ist auch möglich. Vorbei am Greifenbachstauweiher in Richtung Geyer biegen wir links in den Wanderweg in Richtung Erlebnisbad “Ana Mare” und gehen dann in Richtung Straße zum Markt von Geyer.

Zurück nach Zwönitz laufen wir von den Greifensteinen rechts am Stauweiher zur Jugendherberge Hormersdorf, dann links in Richtung Fernsehturm Geyer auf der sogenannten Schneise I bis zur Kreuzung Neuer Weg.

Hier biegen wir rechts ab und folgen dem Neuen Weg bis zur Kreuzung Schneise II. Links in Richtung Fernsehturm abgebeigen kommen wir nach ca. 1 km halbrechts zum “Wilden Mann”. Wir gehen dann in Richtung Zwönitz auf der “Alten Zwönitz-Geyerschen Straße” an der “Mordbrücke” vorbei bis links der Wegweiser die Richtung Zwönitz zweimal anzeigt. Wir kommen auf den Weg in unmittelbarer Nähe der Galgenspitze und laufen in Richtung Austelvilla, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung.

 

 

 Wanderroute 1
Niederzwönitz, Papiermühle - Kneippbecken im Zwönitztal - Zwönitzquelle - Schatzenstein - Mooshaide - OT Kühnhaide - Zwönitz Markt
Länge: 15,5 km
Start unserer Wanderung ist am Technischen Museum “Papiermühle Niederzwönitz”
Ziel: Zwönitz Markt

Am Eingang des Museumgeländes zeigt der grüne Wegweiser unser Wanderziel, die Zwönitzquelle, 5,5 km an.
Nach 800 m auf der Zwönitzer Gasse erreichen wir die Austelvilla in einer wunderschönen Parkanlage. In der Villa befindet sich ein kleines Museum, die Gebhardt´sche Sammlung mit Raritäten aus 60 Fachgebieten und das romantische “Park-Café Austel Villa”. Am Ende des Parks sehen wir unter anderem das instandgesetzte Stollenmundloch der früheren Kommunzeche “Neues Glück”, das nur an bestimmten Tagen und zu besonderen Anlässen für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
Oberhalb des Parks führt der Wanderweg weiter und dann nach rechts bergab in den Strunzwald zum Stollen “Segen Gottes” und Hammerteich, der uns an die einstige Hammermühle erinnert. Hier werden wir auf den heimatkundlichen Lehrpfad (grün) und auf das “Mordkreuz” aufmerksam gemacht.
Nach ca. 600 m gelangen wir zu einem kleinen Wasserfall. An diesem kühlen erfrischenden Ort erfahren wir an den Tafeln des heimatkundlichen Lehrpfades, geschaffen durch den Erzgebirgszweigverein Zwönitz, Wissenswertes über die Geschichte der Mühlen in Zwönitz. Hinter dem Wasserfall wandern wir parallel zur Straße auf einen neuen schmalen Wanderweg, dem Mühlengraben, bis zum Fürstenweg.
An der Straße nach Geyer laufen wir an der ehemaligen Communzeche “ St. Christoph” und am Gelände des Waldparkplatz vorbei. Hier informieren wir uns über die Wanderrichtungen am Wegweiser. Nach rechts: Stollen “Felsenbauendes Glück”, 400 m zum Kneippbecken.
Auf unserer weiteren Wanderung begleitet uns das Plätschern des “Burgstädtler Wassers”. Noch vor dem Wasserbecken erblicken wir das Mundloch des Stollens “Felsenbauendes Glück”.
Nach einer Rast am Wasserbecken geht es weiter vorbei am Bethlehemstift, entlang des Zwönitzflüsschens bis zu einer Holzbrücke im wohl idyllischsten Talstück des oberen Zwönitztals.
Nach 400 m bergan erreichen wir den Erzgebirgischen Landgasthof mit Pension “Schachtelhalm” an der Elterleiner Straße.Auf der anderen Straßenseite führt uns der Wegweiser nach rechts in den Fichtenhochwald und wir erreichen bald an einer Waldrichtung das Quellgebiet Zwönitz. Als Höhepunkt findet alljährlich das Ostersingen hier an der Quelle der Zwönitz statt.
Nach 2,5 km erreichen wir den Schatzenstein, der mit 764 m die höchste Erhebung der hier in diesem Gebiet vorkommenden Phyllitschieferfelsen ist. Der Name Schatzstein entstand einer alten Überlieferung zufolge daraus, dass sich an dieser Stelle einst ein Zigeunerlager befand und dort die gestohlenen Schätze geteilt wurden.
Der Wegweiser zeigt uns vom Schatzstein aus ca. 4 km Fußweg zur “Moosheide”, eine kleine Gaststätte an der Grünhainer Straße.
Wir befinden uns auf dem befestigten “Dreienweg”, der gelb ausgewiesen ist. Wir überqueren die Zwönitz-Grünhainer Straße und gehen an der Moosheide rechts die Schlüsselstraße (grün) in Richtung Ortsteil Kühnhaide.
Nach 350 m sehen wir rechts die sogenannte “Türkenheide” - ein alter Kühnhaidener Flurname. Hier haben wir die Möglichkeit, uns von der Wanderung zu erholen.
Wir gehen über die Thomas-Münzer-Straße weiter und kommen am Fachwerkhaus des Holzbildhauermeisters Frank Salzer vorbei. Nach ca. 20 min erreichen wir den Marktplatz Zwönitz.
Das ist unser Ziel.